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600103491 JGG a. F. im neuen Thüringer Jugendstrafvollzugsgesetzhttps://www.gandhi.com.mx/91-jgg-a--f--im-neuen-thuringer-jugendstrafvollzugsgesetz-9783640985371/phttps://gandhi.vtexassets.com/arquivos/ids/5551863/image.jpg?v=638590146093530000177177MXNGRIN VerlagInStock/Ebooks/<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Gefngnissozialarbeit, Jugendstrafvollzug, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Eine Jugendstrafe nach 17 Abs. 2 JGG bedeutet für den Verurteilten, eine Haftstrafe absitzen zu müssen. Diese Inhaftierung legt besonderen Wert auf Erziehung und Sozialisation, welche als grundlegende Aufgaben des Jugendstrafvollzugs in 91 JGG a. F. beschrieben sind und nach der Gesetzesreform im Dezember 2007 in die Gesetzgebungskompetenz der einzelnen Bundeslnder verlagert wurde. Erziehung bedeutet dabei, dass der Verurteilte künftig in der Lage sein soll, einen rechtschaffenen und verantwortungsbewussten Lebenswandel zu führen. Die Rückfallquoten nach der Entlassung aus dem Jugendstrafvollzug sind allerdings dramatisch hoch und eine statistisch erwiesene Menge an Inhaftierten sieht die Jugendstrafvollzugsanstalt als Sprungbrett in ein durch weiteres Verbrechen oder Vergehen gekennzeichnetes Leben. Zudem knnen sich in einer Jugendvollzugsanstalt unter den Inhaftierten Subkulturen bilden, welche oft sogar eine Hierarchie haben, in der Haftdauer, Krperstrke oder Drogenbeschaffungskriminalitt die Rollen definieren. Das ist natürlich nicht im Sinne einer Erziehungsmanahme nach dem JGG. Daher versuche ich mit dieser Arbeit die Grundlagen der Erziehung sowie Vorraussetzungen des Jugendstrafvollzuges nach dem neuen Thüringer Jugendstrafvollzugsgesetzes - ThürJStVollzG - zu errtern, um klarzustellen, inwieweit die Auslegung des 91 JGG a. F. in der Praxis einer ganzheitlichen sinnvollen Erziehung nahe kommt. Dazu beschreibe ich zunchst in Kapitel 2 die Jugendstrafe nach JGG und in Kapitel 3 die grundlegenden Ziele und Aufgaben des Jugendstrafvollzugs. In Kapitel 4 prüfe ich, inwiefern das ThürJStVollzG den Erziehungsgedanken des 91 JGG a. F. aufgreift bzw. umsetzt und stelle in Kapitel 5 einzelne Manahmen dazu vor. In einem Fazit schliee ich in Kapitel 6 darauf, wie die Umsetzung des Erziehungsgedankens gelungen ist und leite Verbesserungsmglichkeiten ab.</p>...571519491 JGG a. F. im neuen Thüringer Jugendstrafvollzugsgesetz177177https://www.gandhi.com.mx/91-jgg-a--f--im-neuen-thuringer-jugendstrafvollzugsgesetz-9783640985371/phttps://gandhi.vtexassets.com/arquivos/ids/5551863/image.jpg?v=638590146093530000InStockMXN99999DIEbook20119783640985371_W3siaWQiOiIxMDg2MDRjYi03NGFhLTQxMmMtYmI5My05YmY4NzQwMmZiNjEiLCJsaXN0UHJpY2UiOjE3NywiZGlzY291bnQiOjAsInNlbGxpbmdQcmljZSI6MTc3LCJpbmNsdWRlc1RheCI6dHJ1ZSwicHJpY2VUeXBlIjoiV2hvbGVzYWxlIiwiY3VycmVuY3kiOiJNWE4iLCJmcm9tIjoiMjAyNC0wOC0yNlQwODowMDowMFoiLCJ0byI6IjIwMjQtMDktMTVUMjM6NTk6NTlaIiwicmVnaW9uIjoiTVgiLCJpc1ByZW9yZGVyIjpmYWxzZX0seyJpZCI6ImViNzJkODQ5LWM4YjktNGMzMC1hNTM1LWUwMWVkMzcwNDFiYyIsImxpc3RQcmljZSI6MTY2LCJkaXNjb3VudCI6MCwic2VsbGluZ1ByaWNlIjoxNjYsImluY2x1ZGVzVGF4Ijp0cnVlLCJwcmljZVR5cGUiOiJXaG9sZXNhbGUiLCJjdXJyZW5jeSI6Ik1YTiIsImZyb20iOiIyMDI0LTA5LTE2VDAwOjAwOjAwWiIsInJlZ2lvbiI6Ik1YIiwiaXNQcmVvcmRlciI6ZmFsc2V9XQ==9783640985371_<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Gefngnissozialarbeit, Jugendstrafvollzug, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Eine Jugendstrafe nach 17 Abs. 2 JGG bedeutet für den Verurteilten, eine Haftstrafe absitzen zu müssen. Diese Inhaftierung legt besonderen Wert auf Erziehung und Sozialisation, welche als grundlegende Aufgaben des Jugendstrafvollzugs in 91 JGG a. F. beschrieben sind und nach der Gesetzesreform im Dezember 2007 in die Gesetzgebungskompetenz der einzelnen Bundeslnder verlagert wurde. Erziehung bedeutet dabei, dass der Verurteilte künftig in der Lage sein soll, einen rechtschaffenen und verantwortungsbewussten Lebenswandel zu führen. Die Rückfallquoten nach der Entlassung aus dem Jugendstrafvollzug sind allerdings dramatisch hoch und eine statistisch erwiesene Menge an Inhaftierten sieht die Jugendstrafvollzugsanstalt als Sprungbrett in ein durch weiteres Verbrechen oder Vergehen gekennzeichnetes Leben. Zudem knnen sich in einer Jugendvollzugsanstalt unter den Inhaftierten Subkulturen bilden, welche oft sogar eine Hierarchie haben, in der Haftdauer, Krperstrke oder Drogenbeschaffungskriminalitt die Rollen definieren. Das ist natürlich nicht im Sinne einer Erziehungsmanahme nach dem JGG. Daher versuche ich mit dieser Arbeit die Grundlagen der Erziehung sowie Vorraussetzungen des Jugendstrafvollzuges nach dem neuen Thüringer Jugendstrafvollzugsgesetzes - ThürJStVollzG - zu errtern, um klarzustellen, inwieweit die Auslegung des 91 JGG a. F. in der Praxis einer ganzheitlichen sinnvollen Erziehung nahe kommt. Dazu beschreibe ich zunchst in Kapitel 2 die Jugendstrafe nach JGG und in Kapitel 3 die grundlegenden Ziele und Aufgaben des Jugendstrafvollzugs. In Kapitel 4 prüfe ich, inwiefern das ThürJStVollzG den Erziehungsgedanken des 91 JGG a. F. aufgreift bzw. umsetzt und stelle in Kapitel 5 einzelne Manahmen dazu vor. 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