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Frank Callahan
Die Goldwlfe
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5313748Die Goldwlfehttps://www.gandhi.com.mx/die-goldwlfe-9783740975463/phttps://gandhi.vtexassets.com/arquivos/ids/4861059/image.jpg?v=6385822227059000006565MXNGandhiInStock/Ebooks/<p>Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fliet und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe prsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prrieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Verdammte Hllenbrut! Aus dem Hinterhalt hatten sie mich niedergeschossen und mich für tot liegen gelassen. Irgendwann kam ich zwar wieder zu Bewutsein, aber groe Hoffnung gab es nicht mehr für mich. Die Goldwlfe hatten mich total ausgeraubt. Aber dann geschah ein Wunder, mit dem ich nicht mehr gerechnet hatte. Ein graubrtiger Oldtimer und ein blondes Mdchen retteten mir das Leben. Und als ich wieder halbwegs bei Krften war, zog ich los, um mir alles zurückzuholen, was mir die Goldwlfe genommen hatten. Die beiden Mnner tauchten so pltzlich vor mir auf, da mein Rapphengst scheute und ich groe Mühe hatte, nicht aus dem Sattel geschleudert zu werden. La die Pfoten vom Eisen, Drakestone! Schnall ab! Ich nickte und tastete langsam mit beiden Hnden nach der Schnalle des Revolvergurts. Sekunden spter fiel er auf die Erde. Absteigen! Die Aufmerksamkeit der beiden Strolche lie nach. Sie fühlten sich ganz als Herren der Lage, als ich aus dem Sattel sprang und auf der Erde landete. Gleichzeitig ri ich meinen Ersatzcolt aus dem Hosenbund, den ich dort unter der Lederjacke verborgen hatte. Ich feuerte bereits, noch ehe die beiden Kerle so richtig begriffen, da ich sie reingelegt hatte. Die Banditen taumelten getroffen zur Seite, schrien auf und schossen vor sich in den Boden. Dann aber knickten sie ein, ehe sie wie gefllte Bume stürzten und regungslos liegenblieben. Ich atmete tief durch, ersetzte die verschossenen Patronen und ging dann nacheinander neben den Gesetzlosen in die Hocke.</p>...5036765Die Goldwlfe6565https://www.gandhi.com.mx/die-goldwlfe-9783740975463/phttps://gandhi.vtexassets.com/arquivos/ids/4861059/image.jpg?v=638582222705900000InStockMXN99999DIEbook20219783740975463_W3siaWQiOiI5MzliZjRlMS1kYTFkLTRhNzctOTI5Yy1jZmZlM2NiMDc0ZjAiLCJsaXN0UHJpY2UiOjY1LCJkaXNjb3VudCI6MCwic2VsbGluZ1ByaWNlIjo2NSwiaW5jbHVkZXNUYXgiOnRydWUsInByaWNlVHlwZSI6Ildob2xlc2FsZSIsImN1cnJlbmN5IjoiTVhOIiwiZnJvbSI6IjIwMjQtMDYtMjdUMjA6MDA6MDBaIiwicmVnaW9uIjoiTVgiLCJpc1ByZW9yZGVyIjpmYWxzZX1d9783740975463_<p>Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fliet und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe prsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prrieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Verdammte Hllenbrut! Aus dem Hinterhalt hatten sie mich niedergeschossen und mich für tot liegen gelassen. Irgendwann kam ich zwar wieder zu Bewutsein, aber groe Hoffnung gab es nicht mehr für mich. Die Goldwlfe hatten mich total ausgeraubt. Aber dann geschah ein Wunder, mit dem ich nicht mehr gerechnet hatte. Ein graubrtiger Oldtimer und ein blondes Mdchen retteten mir das Leben. Und als ich wieder halbwegs bei Krften war, zog ich los, um mir alles zurückzuholen, was mir die Goldwlfe genommen hatten. Die beiden Mnner tauchten so pltzlich vor mir auf, da mein Rapphengst scheute und ich groe Mühe hatte, nicht aus dem Sattel geschleudert zu werden. La die Pfoten vom Eisen, Drakestone! Schnall ab! Ich nickte und tastete langsam mit beiden Hnden nach der Schnalle des Revolvergurts. Sekunden spter fiel er auf die Erde. Absteigen! Die Aufmerksamkeit der beiden Strolche lie nach. Sie fühlten sich ganz als Herren der Lage, als ich aus dem Sattel sprang und auf der Erde landete. Gleichzeitig ri ich meinen Ersatzcolt aus dem Hosenbund, den ich dort unter der Lederjacke verborgen hatte. Ich feuerte bereits, noch ehe die beiden Kerle so richtig begriffen, da ich sie reingelegt hatte. Die Banditen taumelten getroffen zur Seite, schrien auf und schossen vor sich in den Boden. Dann aber knickten sie ein, ehe sie wie gefllte Bume stürzten und regungslos liegenblieben. 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