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5399960Kirch - Aufstieg und Fall eines Medienkonzernshttps://www.gandhi.com.mx/kirch---aufstieg-und-fall-eines-medienkonzerns-9783640209460/phttps://gandhi.vtexassets.com/arquivos/ids/4948084/image.jpg?v=638583201745430000104104MXNGRIN VerlagInStock/Ebooks/<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitt München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Seminar Medienlehre, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschftigt man sich mit der Konzentrationskontrolle im privaten Rundfunk in Deutschland, so führt kein Weg daran vorbei, sich mit der Kirch-Gruppe auseinanderzusetzen. Seit dem 3. Rundfunknderungsstaatsvertrag aus dem Jahre 1997 darf man unbegrenzt viele Rundfunkprogramme veranstalten, solange dadurch keine vorherrschende Meinungsmacht entsteht. Diese wird unterstellt, wenn die Programme, die zu einem Unternehmen gehren, im Jahresdurchschnitt einen Zuschaueranteil von 30 Prozent oder mehr erreichen (Danwitz, 2002, 773). Die Festlegung eines so hohen Grenzwerts erscheint besonders dann ...als bloe Legitimation der bereits bestehenden Medienlandschaft... (Danwitz, 2002. 773), wenn man dies beispielsweise mit der britischen Regelung vergleicht, bei der der zulssige Marktanteil mit 15 Prozent nur die Hlfte des hierzulande erlaubten Werts betrgt (Danwitz, 2002, 774). So kam der Kirch-Konzern vor seiner Pleite im Jahre 2001 auf einen Zuschauermarktanteil von ungefhr 25,5 Prozent (Danwitz, 2002, 769). In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie es ein einzelner Unternehmer bewerkstelligte, einen der grten und mchtigsten Medienkonzerne Deutschlands aufzubauen, und warum der einst so gewinnbringende Konzern schlielich insolvent wurde. Dazu wird erst die Konzerngeschichte beleuchtet, anschlieend werden die Strategien Kirchs beim Konzernausbau erlutert und schlielich sollen Gründe für die Pleite angeführt werden. Am Ende der Ausführungen soll insbesondere die Frage geklrt werden, welchen Einfluss Kirchs Persnlichkeit auf seine unternehmerischen Entscheidungen und damit auf die Zahlungsunfhigkeit seines Unternehmens hatte. Meine Betrachtungen sollen sich in dieser Arbeit nur bis zum Jahre 2002 erstrecken, also mit der Darstellung der Insolvenz des Konzerns enden. Die Verkaufsaktivitten sowie die heutige Situation der ehemaligen Firmen Kirchs sollen demnach auen vor gelassen werden. [...]</p>...5122163Kirch - Aufstieg und Fall eines Medienkonzerns104104https://www.gandhi.com.mx/kirch---aufstieg-und-fall-eines-medienkonzerns-9783640209460/phttps://gandhi.vtexassets.com/arquivos/ids/4948084/image.jpg?v=638583201745430000InStockMXN99999DIEbook20089783640209460_W3siaWQiOiJjNzM3MWE0Yi00NzczLTQ2MjEtOTAzYy04M2U3YzIwOWNlZTQiLCJsaXN0UHJpY2UiOjExMCwiZGlzY291bnQiOjAsInNlbGxpbmdQcmljZSI6MTEwLCJpbmNsdWRlc1RheCI6dHJ1ZSwicHJpY2VUeXBlIjoiV2hvbGVzYWxlIiwiY3VycmVuY3kiOiJNWE4iLCJmcm9tIjoiMjAyNC0wOC0yMVQxNjowMDowMFoiLCJ0byI6IjIwMjQtMDktMTVUMjM6NTk6NTlaIiwicmVnaW9uIjoiTVgiLCJpc1ByZW9yZGVyIjpmYWxzZX0seyJpZCI6ImRlOTNiY2M1LWRiYzctNGVkOS05NGRmLWYzMDdjN2ExZmEzOSIsImxpc3RQcmljZSI6MTA0LCJkaXNjb3VudCI6MCwic2VsbGluZ1ByaWNlIjoxMDQsImluY2x1ZGVzVGF4Ijp0cnVlLCJwcmljZVR5cGUiOiJXaG9sZXNhbGUiLCJjdXJyZW5jeSI6Ik1YTiIsImZyb20iOiIyMDI0LTA5LTE2VDAwOjAwOjAwWiIsInJlZ2lvbiI6Ik1YIiwiaXNQcmVvcmRlciI6ZmFsc2V9XQ==9783640209460_<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitt München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Seminar Medienlehre, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschftigt man sich mit der Konzentrationskontrolle im privaten Rundfunk in Deutschland, so führt kein Weg daran vorbei, sich mit der Kirch-Gruppe auseinanderzusetzen. Seit dem 3. Rundfunknderungsstaatsvertrag aus dem Jahre 1997 darf man unbegrenzt viele Rundfunkprogramme veranstalten, solange dadurch keine vorherrschende Meinungsmacht entsteht. Diese wird unterstellt, wenn die Programme, die zu einem Unternehmen gehren, im Jahresdurchschnitt einen Zuschaueranteil von 30 Prozent oder mehr erreichen (Danwitz, 2002, 773). Die Festlegung eines so hohen Grenzwerts erscheint besonders dann ...als bloe Legitimation der bereits bestehenden Medienlandschaft... (Danwitz, 2002. 773), wenn man dies beispielsweise mit der britischen Regelung vergleicht, bei der der zulssige Marktanteil mit 15 Prozent nur die Hlfte des hierzulande erlaubten Werts betrgt (Danwitz, 2002, 774). So kam der Kirch-Konzern vor seiner Pleite im Jahre 2001 auf einen Zuschauermarktanteil von ungefhr 25,5 Prozent (Danwitz, 2002, 769). In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie es ein einzelner Unternehmer bewerkstelligte, einen der grten und mchtigsten Medienkonzerne Deutschlands aufzubauen, und warum der einst so gewinnbringende Konzern schlielich insolvent wurde. Dazu wird erst die Konzerngeschichte beleuchtet, anschlieend werden die Strategien Kirchs beim Konzernausbau erlutert und schlielich sollen Gründe für die Pleite angeführt werden. Am Ende der Ausführungen soll insbesondere die Frage geklrt werden, welchen Einfluss Kirchs Persnlichkeit auf seine unternehmerischen Entscheidungen und damit auf die Zahlungsunfhigkeit seines Unternehmens hatte. Meine Betrachtungen sollen sich in dieser Arbeit nur bis zum Jahre 2002 erstrecken, also mit der Darstellung der Insolvenz des Konzerns enden. Die Verkaufsaktivitten sowie die heutige Situation der ehemaligen Firmen Kirchs sollen demnach auen vor gelassen werden. 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