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5400386Mord in der Distel-Bar. Der letzte Gasthttps://www.gandhi.com.mx/mord-in-der-distel-bar--der-letzte-gast-9783863949600/phttps://gandhi.vtexassets.com/arquivos/ids/4948537/image.jpg?v=638583207758670000166166MXNEDITION digitalInStock/Ebooks/5122540Mord in der Distel-Bar. Der letzte Gast166166https://www.gandhi.com.mx/mord-in-der-distel-bar--der-letzte-gast-9783863949600/phttps://gandhi.vtexassets.com/arquivos/ids/4948537/image.jpg?v=638583207758670000InStockMXN99999DIEbook20139783863949600_W3siaWQiOiJmYTA4ZTUyNi05MTVjLTQ3ZTktODEzOC0zMDcxOTQwMWEzMzAiLCJsaXN0UHJpY2UiOjE3NywiZGlzY291bnQiOjAsInNlbGxpbmdQcmljZSI6MTc3LCJpbmNsdWRlc1RheCI6dHJ1ZSwicHJpY2VUeXBlIjoiV2hvbGVzYWxlIiwiY3VycmVuY3kiOiJNWE4iLCJmcm9tIjoiMjAyNC0wOC0yMVQxNDowMDowMFoiLCJ0byI6IjIwMjQtMDktMTVUMjM6NTk6NTlaIiwicmVnaW9uIjoiTVgiLCJpc1ByZW9yZGVyIjpmYWxzZX0seyJpZCI6ImI1OWUxOTc4LTljYTYtNDNlNi1hZjk3LTg0YThhZWM2NWJiNiIsImxpc3RQcmljZSI6MTY2LCJkaXNjb3VudCI6MCwic2VsbGluZ1ByaWNlIjoxNjYsImluY2x1ZGVzVGF4Ijp0cnVlLCJwcmljZVR5cGUiOiJXaG9sZXNhbGUiLCJjdXJyZW5jeSI6Ik1YTiIsImZyb20iOiIyMDI0LTA5LTE2VDAwOjAwOjAwWiIsInJlZ2lvbiI6Ik1YIiwiaXNQcmVvcmRlciI6ZmFsc2V9XQ==9783863949600_<p>In einer Sommernacht wird Hilde Reichelt, Mitbesitzerin der zwielichtigen Weimarer Distel-Bar, in ihrer Küche brutal ermordet. Der Mrder sticht wie besessen auf die Frau ein. Gehen die Mnner der K um Hauptmann Seibt anfangs von einer Beziehungstat aus, müssen sie schnell erkennen, dass sie es mit einem Psychopathen zu tun haben. Und schlimmer noch: Der zu Brutalitt und Grausamkeit neigende Tter knnte jederzeit wieder zuschlagen! Der Kriminalroman von Wolfgang Held beruht auf einem wahren Kriminalfall aus dem Jahr 1964. Der Viehpfleger Lothar W., 25 Jahre alt, schnitt einer 53-jhrigen Küchenhilfe, die ihn bei einem Einbruch in der Weimarer Distel-Bar überraschte, mit einem Hirschfnger die Kehle durch. Der Roman erschien 1968 unter dem Titel Der letzte Gast und wurde 2011 vom Verlag Kirchschlager unter dem Titel Mord in der Distel-Bar neu aufgelegt. LESEPROBE: Genug!, sagte Hendrich so laut, als wre Runge zehn Meter entfernt. Sein Blick lie den erschrockenen zusammenzuckenden Mann nicht mehr los. In der vergangenen Nacht zwischen zwlf und zwei wurde eine Frau gettet. Sie haben zugegeben am Tatort gewesen zu sein. Wir fanden dort Ihre Fingerabdrücke. Sie sind geflohen und versuchten, unseren Streifen zu entgehen. Sie hatten Angst, dass man Sie beim Einkaufen von Lebensmitteln erkennt, und haben die Mdchen vorgeschickt, die Ihnen aber hinter die Schliche kamen. Was auf dem Feldweg geschehen ist, werden wir bald wissen. - Sie sind in der >Distel-Bar< gesehen worden, Runge. Schon im Frühjahr! Das ist eine Lüge! Runge war kreidebleich geworden. Furcht verzerrte sein Gesicht. Ich habe nichts damit zu tun, hren Sie, nichts! Ich htte mich doch nie freiwillig gemeldet, wenn ich ... Ich kann kein Tier tten, ich ... Glauben Sie mir doch! Neunzehnhundertvierundfünfzig zwei Jahre und drei Monate wegen Betruges, Heiratsschwindels und Krperverletzung, Sie Unschuldslamm. Krperverletzung! Und heute Nachmittag die Mdchen! Und in der vergangenen Nacht eine Frau namens Hedwig Rost. - Legen Sie doch endlich ein Gestndnis ab, Mann! Runge holte tief Luft, dann sackte er in sich zusammen, und seine Stimme war wie ein flackerndes Talglicht. Ja, sagte er leise. Ja, ich habe Sie belogen. Als der Streifenwagen kam, war ich noch in den Schrebergrten. Ich dachte, dass Sie hinter mir her sind, weil ich ein paar Dumme geneppt habe. Er stockte einige Atemzüge lang,</p><p>Geboren 1930 in Weimar, aufgewachsen und erzogen in einem konsequent sozialdemokratischen Elternhaus, stark geprgt vom Erlebnis KZ Buchenwald im April 1945 auf der Suche nach einem von der Gestapo verhafteten Onkel. Volksschule und Handelsaufbauschule in Weimar, 1948/49 als Volkspolizist freiwilliger Aufbauhelfer (Enttrümmerung, Wasserleitung Maxhütte, u.a.). Erkrankung an Tuberkulose. Im Sanatorium für den weiteren Lebensweg entscheidende Begegnung und monatelanges, gemeinsames Zusammenleben in einem Zimmer mit gleichaltrigem Vikar. Journalistische Ausbildung. Ttigkeit als Redaktionsassistent. Erste Buchverffentlichung 1959. Ab 1964 freischaffender Schriftsteller. Im literarischen Schaffen beeinflusst von Louis Fürnberg, Hans-Joachim Malberg, Bruno Apitz und Walter Janka. Zahlreiche Romane, Kinder- und Jugendbücher (u.a. Autor des Weimarer Knabe-Verlages), Drehbücher für Film und Fernsehen. Literarische Auszeichnungen: Literatur-und Kunstpreis der Stadt Weimar, Nationalpreis der DDR, Preis der Filmkritiker, u.a. als erster deutscher Drehbuchautor für den Europischen Filmpreis Felix nominiert, Goldene Ehrennadel der Stadt Weimar 2005.</p>...9783863949600_EDITION digitallibro_electonico_9783863949600_9783863949600Wolfgang HeldInglésMéxicohttps://getbook.kobo.com/koboid-prod-public/ciando-epub-271944bb-7091-496c-810b-d5a7204e57ba.epub2013-03-07T00:00:00+00:00EDITION digital