product
5131922Unsterblich verliebthttps://www.gandhi.com.mx/unsterblich-verliebt-9783740922443/phttps://gandhi.vtexassets.com/arquivos/ids/4675355/image.jpg?v=6385800144852700006565MXNGandhiInStock/Ebooks/<p>Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jhrige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljhrigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. "Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Wo ist Roberto?, fragte die dreizehnjhrige Anna von Kant, als sie sich auf Schloss Sternberg mit ihren Eltern, ihrem Bruder Konrad und ihrem Cousin Christian von Sternberg zum Abendessen setzte. Er hat angerufen, dass er heute auerhalb isst, erwiderte Baronin Sofia von Kant. Wir sind also wieder einmal unter uns. Zur Abwechslung finde ich das auch mal ganz schn. Unter uns waren wir in letzter Zeit oft genug, sagte Anna. Konrad, drei Jahre lter als sie, stimmte ihr zu. Auerdem hat Roberto immer eine Menge zu erzhlen. Sofia wechselte einen Blick mit ihrem Mann, Baron Friedrich. Sie hatten nicht oft Geheimnisse vor den Kindern, sie fühlten sich nicht wohl dabei. Ein offener Umgang war ihnen wichtig, und so fragten sie sich auch jetzt wieder, ob es richtig war, ihnen zu verschweigen, was sie über ihren Gast erfahren hatten. Roberto Visconti war bereits seit mehr als einer Woche bei ihnen zu Gast. Sofias Schwester, Angelika Grfin Maritz, hatte angerufen und mitgeteilt, ihr Mitarbeiter habe wichtige Dinge in Deutschland zu erledigen, sie hoffe, es stre ihre Verwandten nicht, dass sie ihn bei ihnen einquartiert habe. Angelika leitete eine Forschungsgruppe, die derzeit in Peru mit Ausgrabungen einer alten Inka-Stadt beschftigt war. Sie war Forscherin mit Leib und Seele, ihre Familie hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Die Baronin hatte sich über die Eigenmchtigkeit ihrer Schwester mchtig aufgeregt, aber natürlich hatten sie Roberto Visconti dann doch herzlich willkommen geheien. Er hatte es ihnen leichtgemacht, war er doch ein sehr angenehmer und unterhaltsamer Zeitgenosse. Mit den Teenagern war er vom</p>...4856968Unsterblich verliebt6565https://www.gandhi.com.mx/unsterblich-verliebt-9783740922443/phttps://gandhi.vtexassets.com/arquivos/ids/4675355/image.jpg?v=638580014485270000InStockMXN99999DIEbook20179783740922443_W3siaWQiOiIxNWFlYWQ3Ny0yNjg5LTRlZWItOTdkMi1jMTlhYzUwYmJmMWQiLCJsaXN0UHJpY2UiOjY1LCJkaXNjb3VudCI6MCwic2VsbGluZ1ByaWNlIjo2NSwiaW5jbHVkZXNUYXgiOnRydWUsInByaWNlVHlwZSI6Ildob2xlc2FsZSIsImN1cnJlbmN5IjoiTVhOIiwiZnJvbSI6IjIwMjQtMDYtMjdUMTA6MDA6MDBaIiwicmVnaW9uIjoiTVgiLCJpc1ByZW9yZGVyIjpmYWxzZX1d9783740922443_<p>Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jhrige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljhrigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. "Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Wo ist Roberto?, fragte die dreizehnjhrige Anna von Kant, als sie sich auf Schloss Sternberg mit ihren Eltern, ihrem Bruder Konrad und ihrem Cousin Christian von Sternberg zum Abendessen setzte. Er hat angerufen, dass er heute auerhalb isst, erwiderte Baronin Sofia von Kant. Wir sind also wieder einmal unter uns. Zur Abwechslung finde ich das auch mal ganz schn. Unter uns waren wir in letzter Zeit oft genug, sagte Anna. Konrad, drei Jahre lter als sie, stimmte ihr zu. Auerdem hat Roberto immer eine Menge zu erzhlen. Sofia wechselte einen Blick mit ihrem Mann, Baron Friedrich. Sie hatten nicht oft Geheimnisse vor den Kindern, sie fühlten sich nicht wohl dabei. Ein offener Umgang war ihnen wichtig, und so fragten sie sich auch jetzt wieder, ob es richtig war, ihnen zu verschweigen, was sie über ihren Gast erfahren hatten. Roberto Visconti war bereits seit mehr als einer Woche bei ihnen zu Gast. Sofias Schwester, Angelika Grfin Maritz, hatte angerufen und mitgeteilt, ihr Mitarbeiter habe wichtige Dinge in Deutschland zu erledigen, sie hoffe, es stre ihre Verwandten nicht, dass sie ihn bei ihnen einquartiert habe. Angelika leitete eine Forschungsgruppe, die derzeit in Peru mit Ausgrabungen einer alten Inka-Stadt beschftigt war. Sie war Forscherin mit Leib und Seele, ihre Familie hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Die Baronin hatte sich über die Eigenmchtigkeit ihrer Schwester mchtig aufgeregt, aber natürlich hatten sie Roberto Visconti dann doch herzlich willkommen geheien. Er hatte es ihnen leichtgemacht, war er doch ein sehr angenehmer und unterhaltsamer Zeitgenosse. Mit den Teenagern war er vom</p>...9783740922443_Kelter Medialibro_electonico_9783740922443_9783740922443Viola MaybachInglésMéxicohttps://getbook.kobo.com/koboid-prod-public/bookwire-epub-05ef4847-a87a-483c-ae56-817613bda88a.epub2017-10-06T00:00:00+00:00Kelter Media