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5514398Winifred Wagner, Hitler und Bayreuth in der Weimarer Republikhttps://www.gandhi.com.mx/winifred-wagner--hitler-und-bayreuth-in-der-weimarer-republik-9783638237123/phttps://gandhi.vtexassets.com/arquivos/ids/5063018/image.jpg?v=638584444854000000273287MXNGRIN VerlagInStock/Ebooks/<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Technische Universitt Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Vernunftrepublikaner und Systemfeinde. Deutsche Intellektuelle und die Republik von Weimar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wagners Musik, das reprsentative Bayreuth, die Familie Wagner und die vielen Erben, das gehrt fatal zusammen. Untrennbar. Untrennbar der Glanz und die Irrtümer, das Private und Offizielle. Nirgends waren Familiengeschichte und Nationalkultur so eng miteinander verbunden . So beschreibt Hans Jürgen Syberberg in seinem 1975 gedrehten Dokumentarfilm Winifred Wagner und die Geschichte des Hauses Wahnfried 1914-1975 die Verschrnkung zwischen der reprsentativen ffentlichkeitsebene Bayreuths und der familiren Privatebene der Wagners. Schon seit ihrer Gründung im Jahr 1876 waren die Bayreuther Festspiele Reprsentationsbühne für politische Prominenz; so waren unter den Premierengsten 1876 der Deutsche Kaiser Wilhelm I. und Kaiser Dom Pedro II. von Brasilien. Bis in die Gegenwart ist Bayreuth ein politisches Symbol geblieben . Ab 1933 benutzte der Wagnerianer Hitler die regelmigen Festspielbesuche zur Selbstdarstellung, sowohl seiner Person, als auch seines Regimes. In der Zeit der Weimarer Republik wurden die entscheidenden Grundlagen und Voraussetzungen für diese Vereinnahmung von Bayreuth im Nationalsozialismus geschaffen. Winifred Wagner, die Hitler seit 1923 persnlich kannte und von 1930 bis 1944 Festspielchefin war, spielte dabei eine Schlüsselrolle. Nach dem Krieg stellte sie ihre Verbindung zu Hitler als rein persnlich dar und bekannte sich vorbehaltlos zu ihr. In dieser Arbeit soll der Versuch unternommen werden, die politischen Implikationen dieser persnlichen Beziehung darzulegen. Nach biographischen Angabe zur Person Winifred Wagners folgt der Hauptteil, in dem das Verhltnis zwischen Winifred Wagner, Hitler und Bayreuth von den ersten Kontakten 1923, über die Unterstützung für Hitler nach dem Münchner Putsch, bis ins Jahr 1930 dargestellt wird.</p>...5235420Winifred Wagner, Hitler und Bayreuth in der Weimarer Republik273287https://www.gandhi.com.mx/winifred-wagner--hitler-und-bayreuth-in-der-weimarer-republik-9783638237123/phttps://gandhi.vtexassets.com/arquivos/ids/5063018/image.jpg?v=638584444854000000InStockMXN99999DIEbook20039783638237123_W3siaWQiOiIzY2ZlNjg0Ni00MDZiLTQ0MDMtYTYyMC1iMTMzYjBhM2ZjNWIiLCJsaXN0UHJpY2UiOjI4NywiZGlzY291bnQiOjE0LCJzZWxsaW5nUHJpY2UiOjI3MywiaW5jbHVkZXNUYXgiOnRydWUsInByaWNlVHlwZSI6Ildob2xlc2FsZSIsImN1cnJlbmN5IjoiTVhOIiwiZnJvbSI6IjIwMjQtMDgtMjNUMTI6MDA6MDBaIiwidG8iOiIyMDI0LTA5LTE1VDIzOjU5OjU5WiIsInJlZ2lvbiI6Ik1YIiwiaXNQcmVvcmRlciI6ZmFsc2V9LHsiaWQiOiIzNWU4YTE0Zi03Zjg1LTQ5YTUtYTc2Mi01Yjg0NGM4ODJhYTQiLCJsaXN0UHJpY2UiOjI3MCwiZGlzY291bnQiOjE0LCJzZWxsaW5nUHJpY2UiOjI1NiwiaW5jbHVkZXNUYXgiOnRydWUsInByaWNlVHlwZSI6Ildob2xlc2FsZSIsImN1cnJlbmN5IjoiTVhOIiwiZnJvbSI6IjIwMjQtMDktMTZUMDA6MDA6MDBaIiwicmVnaW9uIjoiTVgiLCJpc1ByZW9yZGVyIjpmYWxzZX1d9783638237123_<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesch. 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Schon seit ihrer Gründung im Jahr 1876 waren die Bayreuther Festspiele Reprsentationsbühne für politische Prominenz; so waren unter den Premierengsten 1876 der Deutsche Kaiser Wilhelm I. und Kaiser Dom Pedro II. von Brasilien. Bis in die Gegenwart ist Bayreuth ein politisches Symbol geblieben . Ab 1933 benutzte der Wagnerianer Hitler die regelmigen Festspielbesuche zur Selbstdarstellung, sowohl seiner Person, als auch seines Regimes. In der Zeit der Weimarer Republik wurden die entscheidenden Grundlagen und Voraussetzungen für diese Vereinnahmung von Bayreuth im Nationalsozialismus geschaffen. Winifred Wagner, die Hitler seit 1923 persnlich kannte und von 1930 bis 1944 Festspielchefin war, spielte dabei eine Schlüsselrolle. Nach dem Krieg stellte sie ihre Verbindung zu Hitler als rein persnlich dar und bekannte sich vorbehaltlos zu ihr. In dieser Arbeit soll der Versuch unternommen werden, die politischen Implikationen dieser persnlichen Beziehung darzulegen. 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